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Oder meinten Sie 'Fleier'?
Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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und legt auf den Vogelbergen des Nordens in Felsenritzen zwei weißliche, grau und braun gefleckte Eier. Werden ihr diese geraubt, so legt sie noch ein Ei. Beide Eltern brüten und sitzen so fest auf den Eiern, daß man sie mit der Hand fortnehmen kann
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
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Verwendung von Fischresten. Das Fleisch wird sorgfälltig ^[richtig: sorgfältig] gereinigt von den Gräten, dann werden zu einem Teller voll Fleisch 4 Eier berechnet; das gelbe mit 1-2 Eßlöffel Mehl verrührt, ein wenig Salz, Pfeffer und Muskatnuß
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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Herzbeutel, anderseits mit der Außenwelt in Verbindung stehen und nicht nur als Harnorgan funktionieren, sondern auch bei vielen M. Eier und Samen entleeren helfen. Die Geschlechtsorgane münden nämlich nur bei den höhern M. selbständig auf einer besondern
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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, dickschenkligen Beinen, die große Sprünge ermöglichen. Die Weibchen legen mit der am Hinterleibsende befindlichen Legeröhre ihre Eier an junge Pflanzentnebe, die von den häufig mit flockigem Überzüge bedeckten Larven angesaugt werden
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0709,
von Unknownbis Unknown |
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auf ein ausgebreitetes reines Leinentuch und rollt sie mit diesem fest zusammen. Bald darauf plättet man die Decken. Durch dieses Verfahren bleibt ihnen der Glanz vollkommen erhalten; mangeln ist ausgeschlossen.
Kochrezepte.
Seezunge (Sole). Der Fisch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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untereinander. Hier zeigt sich nun zwi-
schen den N. der Pflanze und des Tieres der wesent-
liche Unterschied, daß die Pflanze von Substanzen
lebt, welche sich im höchsten Zustand der Oxydation
befinden, während das Tier dagegen bloß von sol
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Pirotbis Pisa |
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Blättern, Pflanzenfasern u. s. w. und legt 4-5 glän-
zendweiße, braunrot gesteckte Eier, ist lebhaft, sehr
scheu und mißtrauisch und daher schwer zu schießen
und zu fangen. Er frißt Insekten, aber vorzüglich
gern Kirschen, Feigen u. dgl., denen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hasehbis Haselhuhn |
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Einlagerungen, welche direkt abgebaut werden können. Man gewinnt das Salz aus dem H., indem man Wasser in vorgerichtete Hohlräume eintreten läßt, um eine Sole zu bilden, welche verdampft wird.
Haselhuhn (Bonasa Steph.), Gattung aus der Ordnung
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Gichtaufzugbis Gichtpapier |
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nach vollendetem Anfall beginnen, und hierzu ist besonders der Gebrauch einiger Mineralbäder, wie Aachen, Teplitz, Wiesbaden, Gastein, Wildbad, Karlsbad, Marienbad, Kissingen und Homburg, auch der Sol- und Dampfbäder zu empfehlen. Jedoch gelingt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Haselfichtebis Haselnußstrauch |
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unterirdische Räume, die Wehren, geleitet, sättigt sich das Wasser mit Salz und wird dann nach oben als Sole in die Sudhütten geführt, wo es eingedampft das Kochsalz liefert.
Haselhuhn (Tetrao bonasia L.; s. Tafel: Hühnervögel Ⅰ, Fig. 2), ein Waldhuhn
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